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Architektenlampe N° 201 Klemmleuchte mit rundem Schirm
von Lampe Gras

Art. CL525.1   LG# 201

Beschreibung

Diese klassische Architektenlampe LAMPE GRAS N°201 mit rundem, gewölbtem Reflektor besticht durch ihre schlichte Perfektion in Funktion und Verarbeitung. Seit ihrer Entwicklung durch den französischen Ingenieur Bernard-Albin Gras im Jahre 1921 wurde diese Klemmleuchte zum Liebling einflußreicher Architekten – schon Le Corbusier schwor auf diese Arbeitslampe zur Beleuchtung von Reißbrettern und Schreibtischen in seinen Ateliers. Die ideale Balance zwischen gefälliger, puristischer Form und ergonomischer Funktion machte die N°201 folgerichtig bei den deutschen Bauhaus-Designern und -Architekten beliebt.

In der massiven Tischklemme sitzt ein hochwertiges Kugelgelenk, das für maximale Flexibilität sorgt, der Arm lässt sich damit um 360° drehen. Die geniale Konstruktion kommt völlig ohne Schrauben und Lötstellen aus.

Die Backen der Tischklemme haben eine maximale Klemm-Öffnung von 47 mm.

Die Lampe-Gras-Architektenlampe ist auch in diversen Ausführungen mit kegelförmigem Trichter-Reflektorschirm erhältlich.

Alle Modelle inklusive schwarzem Textilkabel (ca. 2 m) mit Kabelschalter (nach 20 cm Kabel). 

Der Schirm in „Kupfer roh“ erhält seine schöne Patina im Lauf der Zeit durch Umwelteinflüsse.

Material: Klemme aus Gußeisen, Arme und Lampenschirm aus Stahl

Klemm-Öffnung: max. 47 mm

Schirm Ø: 140 mm (Typ ROUND)
Schirm Länge: 140 mm (Typ ROUND)

Arm Höhe: 590 mm, Ausleger Länge: 200 mm
Gewicht: 2 kg

Fassung/Leuchtmittel: hochwertige E14-Fassung
Leistung: max. 60 Watt

Architektenlampe N° 201 Klemmleuchte mit rundem Schirm
von Lampe Gras

Art. CL525.1   LG# 201

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Lampe Gras Schirm-Typ:
Lampe Gras Schirm-Farbe:
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Über den Hersteller

Lampe Gras von DCW editions: Die Leuchtenklassiker aus Frankreich beweisen einmal mehr, dass Funktion und Eleganz kein Widerspruch sein muss. Schon 1921 hat der Ingenieur Bernard-Albin Gras eine Reihe von flexiblen, dank genialem Kugelgelenk nach allen Seiten und Achsen einstellbaren Arbeitsleuchten gezeichnet, damals gedacht zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen und Schreibtischen in Büros, Ateliers und Werkstätten.

Der völlige Verzicht auf Verschleißteile wie Schraubverbindungen und Schweißnähte ermöglichte eine intelligente, doch simple und robuste Konstruktion mit maximaler ergonomischer Funktionalität.

Schnell wurden auch führende Köpfe aus Architektur und Gestaltung auf die puristischen und praktischen Arbeitsleuchten aufmerksam: so bevorzugte beispielsweise der große Le Corbusier die Lampes Gras in seinen Ateliers, und auch einige seiner Architekturprojekte wurden damit ausgestattet. Auch die Bauhaus-Schüler in Deutschland begeisterten sich für die schlichte Perfektion und erkannten die Lampe Gras als ideales Gerät zur Arbeitsplatzbeleuchtung. Heute gelten die Gras-Leuchten als elegante Ikonen des klassischen Industriedesigns des 20. Jahrhunderts – seit 2005 auch geadelt durch die Aufnahme in die Design Sammlung im Centre Pompidou in Paris – und zieren längst nicht nur mehr Arbeitsplätze.